Freitag, 28. Mai 2010

Die Rolle Frankreichs in den Auseinandersetzungen mit Preußen

Nachdem Preußen den Krieg gegen Östereich gewonnen hatte und den Friedensvertrag österreichischer Seite annahm, verschohnte Preußen Östereich. 1866 wurde entschieden, dass sich das deutsche Reich ohne Östereich bildet. Ab hier gingen Östereich und das deutsche Reiche getrennte Wege. Nach dieser Entscheidung annektiert Preußen das gegnerische Königreich Hanover, welches dem deutschen Bund nichts entgegenzusetzen hatte. Preußen nennt sich ab diesem Zeitpunkt immer noch Preußen, gründet aber den "Norddetscher Bund". Allerdings reichte dieser Bund nur bis zum Main, da Frankreich sich gegen die Einnahme der anderen Gebiete aussprach und somit die Unabhängigkeit der Süddeutschen Staaten unterstützte. Frankreich selbst waren die unabhängigen Staaten egal. Frankreich wollte lediglich einen Zusammenschluss vermeiden, da Frankreich die größte Macht Europas war und sie diesen Titel und somit die Macht nicht abtreten wollten. Auserdem hatte Frankreich Angst vor einem weiteren Triumpf, des sowieso schon, für Frankreich, viel zu schnell aufsteigendem Preußen. Frankreich war gegen einen vereinigtes Deutschland aus Machtpolitischen Gründen denn Frankreich wollte Preußen in Grenzen halten.

Julian Jünnemann

2 Kommentare:

  1. Ab hier gehen Östereich und das deutsche Reiche getrennte Wege. - Falsche Zeitform
    Preussen bildet den Norddeutschen Bund nennt sich aber immer noch Preussen.
    Gut die Motive Frankreichs herausgearbeitet.
    Wesner

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  2. Zu lange Einleitung bis es endlich um Frankreichs Rolle geht, wie es die Überschrift verspricht. ABER sprachlich verbessert und Am Ende die Motive Frankreichs klar und deutlich herausgearbeitet.
    Note: 2
    Wesner

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