Freitag, 28. Mai 2010

Die Rolle Preußens im deutschen Bund

Die Grafik "http://www.1864.dk/billeder/lo1864/tysk-forbund.gif" kann nicht angezeigt werden, weil sie Fehler enthält.Nach der Revolution von 1848 dankte König Friedrich Wilhelm ab und Wilhelm I. wurde König. Otto von Bismarck wurde Ministerpräsident. Das Ziel Preußens war es, die Kleinstaaten innerhalb des Dt. Bundes an sich zu binden und Österreich als Konkurrenten auszuschalten. Nach unzähligen Streitereien Preußens im deutschen Bund kam es zu Verwaltungsunstimmigkeiten, das führte letztendlich zum Krieg um Vorherrschaft in Deutschland. Am 8. April 1866 schloss Bismarck es ein Kriegsbündnis: Bismarck und das  neue Königreich Italien kämpfen gegen Österreich (Krieg an zwei Fronten).
Österreich führte den Krieg gegen Italien und Preußen. Sie gewannen gegen Italien.
Jedoch elebte Österreich eine völlige Niederlage gegen Preußen bei Königskrätz.
Aufgrund der Niederlage am 3. Juli 1866 besiegelte Österreich das Ende der österreichischen Vormachtstellung in Deutschland. Österreich schied im Frieden von Prag aus dem Deutschem Bund aus.

Preußen erhielt das Recht, den deutschen Bund neu zu organisieren und nahm Schleswig, Holstein, das Königreich Hannover, Kurhessen, Nassau und Frankfurt an sich. Jetzt umfasst das Kaiserreich mehr als die Hälfte von Deutschland.


Martin Kreuzberger

Die Rolle Frankreichs in den Auseinandersetzungen mit Preußen

Nachdem Preußen den Krieg gegen Östereich gewonnen hatte und den Friedensvertrag österreichischer Seite annahm, verschohnte Preußen Östereich. 1866 wurde entschieden, dass sich das deutsche Reich ohne Östereich bildet. Ab hier gingen Östereich und das deutsche Reiche getrennte Wege. Nach dieser Entscheidung annektiert Preußen das gegnerische Königreich Hanover, welches dem deutschen Bund nichts entgegenzusetzen hatte. Preußen nennt sich ab diesem Zeitpunkt immer noch Preußen, gründet aber den "Norddetscher Bund". Allerdings reichte dieser Bund nur bis zum Main, da Frankreich sich gegen die Einnahme der anderen Gebiete aussprach und somit die Unabhängigkeit der Süddeutschen Staaten unterstützte. Frankreich selbst waren die unabhängigen Staaten egal. Frankreich wollte lediglich einen Zusammenschluss vermeiden, da Frankreich die größte Macht Europas war und sie diesen Titel und somit die Macht nicht abtreten wollten. Auserdem hatte Frankreich Angst vor einem weiteren Triumpf, des sowieso schon, für Frankreich, viel zu schnell aufsteigendem Preußen. Frankreich war gegen einen vereinigtes Deutschland aus Machtpolitischen Gründen denn Frankreich wollte Preußen in Grenzen halten.

Julian Jünnemann

Donnerstag, 27. Mai 2010

Die Rolle Bismarcks im Deutsch- Deutschen Krieg

Bismarck war von Anfang an für die preußische Regierung über das Deutsche Reich. Jedoch waren die anderen Großmächte, wie Österreich, gegen diese Regierung. Bismarck hat damit angefangen Österreich sehr stark zu provozieren. Nachdem er die Kontrolle über Schleswig bekam, isolierte er die Österreicher von dem Deutschen Reich, die Holstein übernommen haben. Österreich beschwerte sich. Bei einer Abstimmung hat anschließend der preußische Gesandte einen Bruch des Bundesrechts und eine Verletztung der Gasteiner Konvention ausgerufen. Bismarck müsste nur noch Willhelm 1. überzeugen den " Brüderkrieg " zu führen.

Michael Breit

Die Rolle Bismarcks im deutschen Reich

Der Preußische Ministerpräsident Bismarck wollte die Deutschen vereinen. Er versuchte nicht mit Parlamenten, sondern wie Bismarck sagte, mit Blut und Eisen das Deutsche Reich zu gründen. Er war strikt gegen ein Parlament und gegen die Demokratie. Die kleinen Nebenstaaten wollte Bismarck unter preußischer Herrschaft vereinen, dies wollte er nicht aus Nationalgefühl tun, sondern durch sein Preußisches Machtstreben. Um einen Bürgerkrieg zu verhindern, wurde Bismarck opfer eines Attentats, welches er überlebte. Wäre er dabei ums Leben gekommen, wäre es nicht zum Bürgerkrieg gekommen zwischen Preußen und Österreich. Bei diesem Bürgerkrieg war Preußen der Agressor. Östereich sich mit mehreren Kleinstaaten verbündet, um gegen Preußen eine Chance zu haben. Dieser Bürgerkrieg brachte Frieden zwischen den beiden Staaten, somit hatte Preußen einen Partner für die Zukunft gewonnen.
Nachdem auch Frankreich kapitulierte, hatte Bismarck sein Ziel erreicht, die Gründung vom deutsch- preußischen Nationalstaat war vollbracht. Deutschland war somit vereint. Er schuf nationale Einheit, imperialen Glanz und Größe. Bismarck hatte die Deutschen damit vereint, aber gleichzeitig gespaltet. Denn die äußere Vereinigung hatte er geschaffen, jedoch hatte er die innere Vereinigung nicht zusammen bekommen. Er versuchte den inneren Frieden zu schaffen, indem er das sozialistische Denken mit Gesetzen zu verhindern und nebenbei bestrafte. Trotz verbot der Parteien von Sozialdemokraten durften sie wählen und gewählt werden.  Jedoch bekamen diese Gedanken im Reichstag die Überzahl.  Dadurch war er innen Politisch am Ende. Er verlor dann seine ganze Macht, nachdem der Kaiser Wilhelm I. gestorben war. Er wurde von dem Nachfolger Kaiser Wilhelm II. entlassen. Sein Abschied war das Ende einer Ära.

von Bedrettin Egri 

Mittwoch, 26. Mai 2010

Die Rolle der Emser Depesche im Streit zwischen Preußen und Frankreich

Am 2. Juli 1870 wurde die Kandidatur des Erbprinzen Leopold für den unbesetzten spanischen Thron bekannt gemacht. Die Vakanz wurde durch einen Putsch spanischer Militärs ausgelöst. In dessen Gefolge wurde Königin Isabella von Bourbon im September 1868 vertrieben. In Frankreich wurde die Inbesitznahme des Throns in Spanien eines Hohenzollers als weiterer Machtzuwachs Preußens und als Gefahr angesehen. Der Prinz zog jedoch seine Kandidatur am 12. Juli 1870 infolge von französischen Protesten zurück. Die Angelegenheit war mit dem Thronverzicht für den preußischen König Wilhelm I. erledigt. Der französischen Regierung genügte dies jedoch nicht. Sie versuchte Preußen eine diplomatische Niederlage zu erklären. Außerdem forderten sie den Verzicht auf den spanischen Thron in Zukunft. Am 13. Juli erreichte der französische Botschafter Vincent Graf von Benedetti den Kurort Bad Ems. Hier war Wilhelm I. zur Kur. Benedetti sollte im Auftrag seiner Regierung eine Garantie des preußischen Königs einholen. Der König solle eine weitere Zustimmung verweigern, sollten die Hohenzollern erneut eine Kandidatur anstreben. Dieses französische Verlangen lehnte Wilhelm I. als unzumutbar ab. Er telegrafierte den Sachverhalt sofort an Otto von Bismarck. Dieses Telegramm wird Emser Depesche genannt. Bismarck veröffentlichte am selben Tag eine gekürzte „Emser Depesche“, worauf die französischen Forderungen in verschärfter Form in der Presse erschienen. Er kürzte alles bis auf die Forderungen Frankreichs, das Ablehnen dieser Forderungen von dem preußischen König und das dieser Benedetti nicht mehr sehen wolle. Die französische Öffentlichkeit reagierte wie von Bismarck vorgesehen, mit nationaler Empörung, da dies eine Ohrfeige für Napoleon III. war. Frankreich reagierte am 19. Juli 1870 daraufhin mit einer Kriegserklärung an Preußen. Bismarcks Strategie, Preußen als Opfer einer vermeintlichen französischen Aggression hinzustellen ging auf. Somit galt Napoleon III. in Europa als Friedensbrecher, worauf sich die drei Süddeutschen Staaten auf die Seite Preußens stellten.



Jonas Utermöhle

Dienstag, 25. Mai 2010

Otto von Bismarck als Gründer des Deutschen Reiches

Die Deutschen waren schon seit langer Zeit keine einheitliche Nation. Otto von Bismarck, damals noch preußischer Ministerpräsident, wollte das ändern. Dabei wollte er alles riskieren. Sein Ziel war ein "Deutsches Reich". Nachdem 1870 der Erbprinz Leopolt nur zögerlich die spanische Krone annehmen wollte, nahm er diese doch an, da er von Bismarck gedrängt wurde.

So wollte Bismarck Frankreich provizieren, weil er wusste, dass ein deutscher Hohenzoller auf dem spanischen Thron, Kaiser Napoleon nicht gefallen würde. Doch Frankreich schaffte es mithilfe von König Wilhelm, dass Leopolt seine Kandidatur zurücksetzte. Frankreich war immer noch nicht zufrieden und wollte Preußen demütigen.
Bismarck verkürzte die Emser Depesche. Napoleon fühlte sich gedemütigt als er die Depesche laß und erklärte Preußen den Krieg. Bismarck missbrauchte den Krieg gegen Frankreich, um Nationalgefühl zwischen den deutschen Truppen zu verbreiten und die nationale Einheit zu schaffen. Bismarck sah Preußen im Vorteil, da Frankreich den Krieg an Preußen erklärt hatte und somit als Angreifer galt. Der Krieg gegen Frankreich vereinte die deutschen Truppen.
Am 1.September 1870 kam es zur Schlacht in Sedan. Die Franzosen konnten dem deutschen Feuer nicht standhalten und waren ausgeliefert. Die französische Armee war zerstört. Kaiser Napoleon gab auf und die Schlacht von Sedan war ein militärischer Erfolg für die deutschen Truppen. Am 2.September ging Napoleon in Gefangenschaft und das Kaiserreich stürzte. Paris wurde von deutschen Truppen eingeschlossen. Bismarck hat sein Ziel fast erreicht. Er wollte die nationale Euphorie nach dem Sieg nutzen, sodass die süddeutschen Staaten dem Norddeutschen Bund beitreten würden.
Bismarck hatte nur ein Ziel vor Augen: Das Deutsche Reich! Dafür brauchte er einen Kaiser. MIthilfe des Königs von Bayern, der einen Brief an König Wilhelm schrieb, hat er einen Kandidaten als Kaiser. Am 18.Januar 1871 sollte die Einheit der Nation geschaffen werden im Schloss von Versailles. König Wilhelm wurde zum deutschen Kaiser. Frankreich kapitulierte und Bismarck hatte sein Ziel erreicht vom deutsch-preußischen Nationalstaat.
Anja Celik

Freitag, 21. Mai 2010

Die Rolle Österreichs im Deutschen Bund

Es gab einen Streit zwischen Österreich und Preußen. Dabei ging es um die Vormacht in Schleswig und Holstein. Die Preußen hatten die Vormachtsstellung in Schleswig und ließen die Österreicher Soldaten nicht durch ihr Gebiet. Dadurch war Holstein von Österreich isoliert. Das war eine Schachzug Preußens um einen Krieg zu provozieren.
Es wurde der Rat des Deutschen Bundes einberufen, in dem Österreich den Vorsitz hatte. Dort wurde darüber abgestimmt, ob er Preußen den Krieg erklären soll. Das sah Preußen, welches dem Bund angehörte als Kriegserklärung. Den Krieg entschied Preußen für sich und forderte Land von Österreich. Danach übernahm es die norddeutschen Verbündeten Österreichs, wie z.B. Hannover und Kurhessen. Österreich wurde aus dem Deutschen Bund ausgeschlossen, welcher daraufhin neu geordnet wurde.

von PAUL

Die Rolle des Bundes

Zur Zeiten Otto Bismarck, bildeten über 30 unabhängige Staaten den deutschen Bund.
Der deutsche Bund war der Zeit das wichtigste Entscheidungsorgan Deutschlands, denn dieser sollte für Frieden innerhalb der Staaten sorgen und eine Verteidigung nach außenhin bilden.
Grund der am 14.Juni 1866 tagenden Bundesversammlung in der freien Reichsstadt Frankfurt am Main, war die Abstimmung über die Mobilität Schlesiens und Holzsteins. Es entstand ein Machtkampf zwischen Preußen und Österreich, den beiden Ton angebenden Staaten. Beide Staaten santen jeweils einen Vertreter ab. Preußen wurde von Karl Friedrich von Savigny vertreten. Die Abstimmung erfolgte 9:6 für Österreich, somit stand Preußen völlig isoliert da. Die anderen waren der Meinung, dass Preußen gegen das Bundesrecht verstoßen hat. Karl Friedrich von Savigny erklärte ihnen im Namen Preußen den Krieg und das Ende des Bundesvertrages.
Einen Tag nach der Abstimmung herrschte Krieg zwischen Österreich und dem machtsüchtigen Preußen. Das Jahr 1867 war das Ende des Bundes, aufgrund der Verletzung durch Preußen.
Der Bund hatte ernorme Auswirkungen auf das deutsche Reich, denn der Bund war der wichtigste und schützendste Faktor gewesen und hatte somit die höchste Macht im Verbund der einzelnen Staaten. Wäre es 1866 nicht zu dieser Abstimmung gekommen,dann hätte der Krieg zwischen den Staaten, der viele unschuldige das Leben gekostet hat nicht stattgefunden. Daher ist der deutsche Bund ein wichtiger und entscheidender Punkt gewesen.
Regina Reich

Bismarcks Rolle bei der Nationalen Vereinigung Deutschlands

Otto von Bismarck wollte unter Preußens Herrschaft das Deutsche Reich vereinen. Vor der Vereinigung war das Deutsche Reich in über 30 kleine „Staaten“ geteilt. Nach dem gemeinsamen Kampf von Preußen und Österreich, Seite an Seite, gegen Dänemark um Schleswig und Holstein, wurden die Dänen besiegt und Schleswig und Holsstein unter Preußen und Österreich aufgeteilt. Nach dem Sieg provozierte Bismarck einen Krieg zwischen Preußen und Österreich. Österreich wurde vernichtend geschlagen und kapitulierte. Preußen gründete somit mit Österreich und den nördlichen Staaten vom Deutschen Reich, den Norddeutschen Bund. Norddeutsche Staaten waren in dem Bund wie z.B. Hannover und Kurhessen. Nachdem in Spanien die Krone dem Preußischen Prinzen angeboten wurde, obwohl auch ein adliger Franzose in Frage kam, ging Bismarcks Plan auf. Frankreich erklärte Preußen, und somit dem Norddeutschen Bund den Krieg. Somit zogen auch die südlichen Staaten vom ehemaligen Deutschen Reich mit in den Krieg und auch Frankreich wurde vernichtend geschlagen. Nach dem Sieg wurden auch die unabhängigen Staaten in den Bund aufgenommen, alles unter Preußens Herrschaft. Bismarck hatte sein Ziel erreicht und erschuf ein neues „Deutsche Reich“.  
By Maxim Bernz 

Attentat auf Bismarck

Im Frühjahr 1866 war Bismarck der meißt gehasste Mann, da er Unruhe zwischen den einzelnen Staaten stiftete und Preußen zum einzig regierenden Land erklären wollte. Ferdinant Cohen-Blind ,von den Liberalen, wollte den Bruderkrieg verhindern, deswegen wollte er Bismarck besiegen. Trotz der fünf Schüsse, ist ihm es nicht gelungen Bismarck zu töten. Die dicke massive Kleidung verhinderte, dass die Kugel  durchkam.Wenn der Anschlag auf dem Ministerpräsident erfollgreich gewesen wäre, käme es gar nicht zu dem Krieg und die Zukunft würde anders aussehen.
Bismarck wollte Österreich isolieren und provozieren. Dadurch löste er massive Kritik im Lager der preußischen Konservativen aus. Die Liberalen hielten Bismarck für unglaubwürdig, weill er nicht auf ihre Bedürfnisse eingegangen ist.



Natalia W.

Donnerstag, 20. Mai 2010

Deutsch-Deutscher Krieg 1866/1867

Unter Deutsch-Deutschen Krieg versteht man kriegerische Auseinandersetzung des Deutschen Bundes unter Führung Österreichs mit dem Königreich Preußen. Die Ursachen für den Krieg lagen in der österreichisch-preußischen Konflikt um die Führungsrolle im Deutschen Bund. Vorwand des Krieges war der Streit um die Verwaltung Schleswigs und Holsteins nach dem Ende des Deutsch-Dänischen Krieges. 1866 kam es zum Krieg zwischen Preußen sowie den mit ihm verbündeten kleineren norddeutschen Staaten und Österreich mit verbündeten süddeutschen Staaten. Österreich unterlag Preußen bei Königgrätz in Nordböhmen. Preußen übernahm die politische Vormachtstellung unter den deutschen Ländern und gründete den Norddeutschen Bund.

Eugen Preis

Die Verkündung des Kaisers

Die Ernennung des Kaisers stand bevor. Doch zuvor fand eine Unterhaltung zwischen Bismarck und dem preußischen König statt. Dieser machte Bismarck deutlich, dass er als "Kaiser von Deutschland" verkündet werden will. Die Bezeichnung "deutscher Kaiser" lehnte er strikt ab.

Bismarck versuchte, ohne Erfolg, den preußischen König davon abzuraten. Die Fürsten würden dies niemals akzeptieren, denn die Bezeichnung "Kaiser von Deutschland" würde bedeuten: Ich bin der Chef, ich habe zu befehlen. Den Fürsten war es sehr wichtig in Entscheidungen Mitbestimmungsrecht zu haben. Ein alleiniger Herrscher käme für sie nicht in Frage. Kurz vor der Verkündung war die Titelfrage immer noch nicht geklärt. Die Entscheidung lag nun in der Hand des Großherzogs Friedrich von Baden. Durch eine geschickt gewählte Wortwahl verkündete er: Es lebe seine Majestät, Kaiser Wilhelm. Durch diese Formulierung konnte eine Ernennung vom "Kaiser von Deutschland" vermieden werden. Auf Drängen von Bismarck und den Fürsten beugte Wilhelm sich. Er nahm die Bezeichnung "deutscher Kaiser" an. Nach der Ernennung jedoch verweigerte der neue deutsche Kaiser Bismarck den Handschlag. So zeigte er ihm, wie verbittert er über die Ernennung war. Doch schon zwei Monate später ernannte Kaiser Wilhelm ihn zum Fürst.

Rebekka Arndt

Bismarck in der deutschen Innenpolitik

http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/preussen/otto_von_bismarck/img/tempx1_bismarck_schach_g.jpgOtto von Bismarck war nie der König oder  der Kaiser von Preußen. Er war stets die „rechte Hand“ des damaligen Königs von Preußen Wilhelm I. Bismarck war preußischer Ministerpräsident von 1862 bis 1890. Ab 1867 war Otto von Bismarck auch Bundeskanzler des Norddeutschen Bundes bis er 1871 deutscher Reichskanzler war. Es gab im damaligen Preußen und im deutschen Reich eine Partei, die Sozialdemokraten. Diese Partei verfolgte nicht nur soziale Interessen, sondern auch einen neuen Staatsgedanken. Sie erhöhten das Selbstbewusstsein der Arbeiterschicht, denn die Zukunft würde von nun an den Arbeitern gehören, das Bismarck nicht wollte. Dadurch machten sich die Sozialdemokraten zu Feinden von Bismarck. Bismarck erließ Gesetzte, dass Versammlungen und Zeitungen der Sozialdemokraten illegal waren. Bei Missachtung drohten Geldstrafen oder Freiheitsstrafen. Bismarck führte Kranken-, Renten- und die Unfallversicherung ein, denn er wollte die Existenz der Bevölkerung sichern. Das Ziel der Sozialreform war die Absicherung der Industriearbeiterschaft gegen die Risiken der Krankheit, des Unfalls und des Alters. 
Bismarcks Regierung konnte nur von dem Kaiser beendet werden, laut der Verfassung. Im März 1890 bekam Bismarck die Entlassungurkunde. Er verzieh dem Kaiser, doch nannte Bismarck ihn einen „Heuchler“. Seine Regierung endete wie sie begann: Im Streit mit dem Kaiser. 



Bastian Plachetka

Montag, 17. Mai 2010

Politische Situation in Deutschland 1866

1866 bestand das, was man heute Deutschland nennt, aus 30 Staaten. Diese Staaten wurden unter dem Namen ,,Deutscher Bund" geführt. Der Deutsche Bund war eine Versammlung, die die politische Macht hatte. Zu diesen Versammlungen durften nur die mächtigsten der 30 Staaten Vertreter schicken. Zu diesen zählten vorallem Österreich und Preußen. Sie stellten die Großmächte im Deutschen Bund da und konnten so auch innerhalb der Versammlung am meisten Druck ausüben. Dadurch waren Österreich und Preußen in der Lage ihre Ziele schneller und effektiver zu verwirklichen.

Der Deutsche Bund löste 1806 das Rheinbündiss ab, welches gemeinsam mit Napoleon abtrat. Die Kurfürsten ergriffen wieder die Macht und versuchten in der Zeit des Vormärzes und der Restaurationsphase die alte Ordnung wiederherzustellen. Durch den Deutschen Bund wurde die politisch liberale Fraktion zunächst fast völlig zurückgeschlagen.

1866 löste sich der Deutsche Bund auf und wich dem neugegründeten Deutschen Reich.

Falco Meier 

Dienstag, 11. Mai 2010

Einführung

Der 12er Geschichtskurs der Fr. von Spee Gesamtschule Paderborn schreibt Artikel über Otto von Bismarck und das Deutsche Reich.